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ZDH/Peter Fastl

Wir wissen, was wir tun. Europas größter Berufswettbewerb

Wir gratulieren allen pfälzischen Teilnehmern am Leistungswettbewerb des Deutschen Handwerks 2022!

Zum 71. Mal sind am 9. Dezember 2022 in der Schwabenhalle in Augsburg die Bundessiegerinnen und Bundessieger in Europas größtem Berufswettbewerb ausgezeichnet worden: dem Leistungswettbewerb des Deutschen Handwerks (PLW). Wir gratulieren allen Kammer-, Landes- und Bundessiegern zu ihrem tollen Erfolg. Alle haben wahrlich gezeigt, dass sie wissen, was sie tun – und wie sehr sie für ihr Handwerk brennen.

Ansprechpartnerin bei der Handwerkskammer der Pfalz für den Leistungswettbewerb und die Stipendien ist Kristine Nargang: Tel.: 0631/3677-167; E-Mail: knargang@hwk-pfalz.de.





1. Bundessieger

Karl Konkel - Anlagenmechaniker SHK
HWK Pfalz/Nargang



Was liebe ich an meinem Job? Zum einen ist dieser Beruf sehr vielfältig und vor allem in diesen Zeiten, mit immer mehr Forderungen nach Klimaneutralität, Umweltfreundlichkeit, Nachhaltigkeit etc. sehr dynamisch. Immer wieder kommen neue Techniken auf den Markt, auf die man sich einstellen muss. Kunden rufen mit immer individuelleren Vorstellungen bei uns an, denen man natürlich gerecht werden möchte. Das Können, welches man dazu braucht, reicht mittlerweile weit über das Ausbildungswissen hinaus, sodass man immer wieder aufs Neue gefordert wird. Natürlich gehören zum Arbeitsalltag aber immer noch die üblichen Tätigkeiten, wie beispielsweise Heizungswartungen, Störungsbehebungen, Anlagen erneuern etc. Aber das ist teilweise auch das Schöne daran. Für einem selbst ist dies Alltag, für die Kunden aber beispielsweise ist es schön, Weihnachten nicht im kalten Wohnzimmer feiern zu müssen. Besonders ältere Menschen danken einem sehr herzlich, wenn man schnell kommt und ihnen hilft, vor allem wenn sie sonst nicht mehr wissen, an wen sie sich wenden können. Selbstverständlichkeiten werden hier wieder wertgeschätzt und es ist schön, wenn die Kunden danach glücklich und dankbar sind. Den Leuten helfen zu können, ist tatsächlich eines der schönsten Dinge, in diesem Beruf. Es macht einem glücklich, gebraucht und wertgeschätzt zu werden. Natürlich spielt aber auch die Arbeit und das sehr entspannte Verhältnis zu den Kollegen eine wichtige Rolle. Unter Kollegen, aber auch mit den Kunden nicht alles so ernst zu nehmen und den ein oder anderen Witz zu reißen, macht einem auch einen schlechten Tag, viel angenehmer.

Karl Konkel

Alter: 21 Jahre

Gewerk: Anlagenmechaniker für Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik

Ausbildungsbetrieb: Herbert Bohl & Söhne GmbH & Co. KG, Waldfischbach-Burgalben

Wie bin ich zu meinem Beruf als Handwerker gekommen? Nach meinem Abschluss zur Mittleren Reife habe ich tatsächlich noch nicht direkt daran gedacht, in den Beruf als Anlagenmechaniker einzusteigen. Nach einigen Praktikas beim Schreiner und KFZ- Mechaniker habe ich allerdings festgestellt, dass diese Berufe nicht ganz meinen Vorstellungen entspricht, und einem im gewissen Maße, einschränken. Das Praktikum beim Anlagenmechaniker wurde mir allerdings tatsächlich spontan durch Kontakte empfohlen. Mir hat es gefallen, wie vielseitig und abwechslungsreich dieser Beruf ist und diese Meinung hat sich bis heute nicht geändert und mich auch bis hierhergebracht. Später zusätzlich noch meinen Meister machen. Auch überlege ich, irgendwann einer nächsten Generation an Handwerkern beizubringen, was mich gelehrt wurde, und darüber hinaus.

Von einem perfekten Tag erwarte ich eigentlich nicht viel ... ich bin schon zufrieden, wenn der Arbeitstag einfach nach Plan läuft, was nämlich nicht selbstverständlich ist. Dazu gehört einfach genug Zeit zu haben, um es allen vorgesehenen Kunden recht machen zu können. Ohne, dass ungeplante Komplikationen, oder Zufälle einen Strich durch die Rechnung ziehen und einem den Feierabend nehmen. Halbfertige Sachen kann man in diesem Beruf nämlich schlecht zurücklassen. Wenn man seinen letzten Auftrag schließlich fertig stellt, und mit einem letzten 'Danke' nach Hause fährt, ist man zufrieden.

Johanna Rieschl - Techn. Modellbauerin
Johanna Rieschl

Johanna Rieschl

Alter: 22 Jahre

Gewerk: Technische Modellbauerin, Fachrichtung: Anschauung

Ausbildungsbetrieb: Technische Universität Kaiserslautern, Fachbereich Architektur, Digitallabor

Selbstportrait: Modellbau ist vielfältig. Keine zwei Modelle sind gleich. Mit jedem neuen Auftrag kommt eine neue Herausforderung. Man probiert sich aus, lernt ständig Neues und verbessert seine Fähigkeiten. Von der Planung bis zum fertigen Modell ist alles in einer Hand – Zeichnung, CAD-Konstruktion, Einzelteilfertigung von Hand, mit konventionellen oder CNC-Maschinen, Zusammenbau, Lackieren, … Man steckt so viel Arbeit und Geduld hinein und freut sich am Ende, wenn das fertige Modell dasteht.

Ein Tag ist für mich perfekt, wenn ... nach wochenlanger Planung und Vorarbeit beim Zusammenbau alles passt und am Ende das fertige Modell dasteht.

Persönliches Ziel: Immer wieder über mich hinauswachsen und Herausforderungen meistern.                                                                                                 

 

3. Bundessieger

Chaima Gräber - 3. Bundessiegerin
Chaima Gräber

Chaima Gräber

Alter: 25 Jahre

Gewerk: Modistin

Ausbildungsbetrieb: Der Hutladen in Kaiserslautern UG

Was liebe ich an meinem Job? Als Modistin bin ich eine der wenigen, die die wunderbare Möglichkeit hat, solch einen alten und seltenen Beruf ausüben zu können. Umso motivierter bin ich, Hüte für die breitere Menge attraktiver zu machen. In unserer Werkstatt fertigen wir von Hand Kopfbedeckungen aller Art und arbeiten dabei mit verschiedensten Materialien - dafür muss auch eine gewisse Flexibilität und Experimentierfreudigkeit vorhanden sein, gerade das gefällt mir, da es mir große Schaffensfreiheit gibt, um kreativ arbeiten zu können. Mit meinen eigenen Händen im Endprodukt veranschaulichen zu können, was sich der Kunde im inneren Auge vorgestellt hat, bringt mir viel Freude. In unserem Atelier sind immer neue Handarbeiten passend zur aktuellen Saison zu sehen

Ein Tag ist für mich perfekt, wenn ... immer wieder neue Gesichter mit Hüten ausgestattet werden und auch Stammkunden gut beraten sind.

Persönliches Zitat: „Besser der Hut ist verrückt als der Kopf.”

 

3. Platz

 

1. Landessieger

Martin Daderfer - Hörakustiker
Martin Daderfer

Martin Daderfer

Alter: 23 Jahre

Gewerk: Hörakustiker

Ausbildungsbetrieb: Amplifon Hörgeräte, Worms

Selbstportrait: Ich finde es toll, wie man technisches Know-how Menschen näherbringen kann. Täglich wird das Wissen etwas erweitert und man hat Kontakt zu seinen Mitmenschen, was mir sehr wichtig ist. Es wird auch nie langweilig, weil viele Fälle teils sehr subjektiv sind und auf Teamwork mit den Kunden aufbauen. Mein nächstes Ziel ist es, Meister zu werden.

Ein Tag ist für mich perfekt, wenn ... ich einen interessanten und abwechslungsreichen Tag hatte, bei dem ich abends weiß, dass ich den Alltag meiner Kunden positiv verändert habe.

Persönliches Zitat: Mit Vernunft schafft man alles.

Timon Borckholder - Karosserie- und Fahrzeugbaumechaniker
Timon Borckholder

Timon Borckholder

Alter: 20 Jahre

Gewerk: Karosserie- und Fahrzeugbaumechaniker, Fachrichtung: Karosserieinstandhaltungstechnik

Ausbildungsbetrieb: Autohaus Jacob Fleischhauer GmbH & Co. KG, Bad Kreuznach

Selbstportrait: Ich habe mich schon immer für Alles rund ums Auto interessiert und konnte mir viel bei meinen Vorbildern abschauen, da meine Familie eine Lackiererei betreibt. Ich freue mich immer auf neue Herausforderungen, die ich mit meinem Können lösen kann. Kreative Aufgaben machen mir besondere Freude, sowie die Aneignung von neuem Wissen für meinen Beruf. Aktuell mache ich meinen Meister zum Karosserie- und Fahrzeugbaumechaniker und freue mich darauf, neues über meinen Beruf zu lernen.

Joana Lauer - Ortoppädieschuhmacherin
Joana Lauer

Joana Lauer

Alter: 22 Jahre

Gewerk: Orthopädieschuhmacherin

Ausbildungsbetrieb: Orthopädietechnik Brunner, Ludwigshafen

Selbstportrait: Ich liebe es, jeden Tag vor neue Herausforderungen gestellt zu werden und mit meiner Kreativität Schuhe zu bauen, die es dem Kunden ermöglichen, wieder schmerzfrei durchs Leben zu gehen und ihm zusätzlich das Gefühl vermitteln, dass er keine orthopädischen Maßschuhe trägt. Schuhe, die optisch so schön sind, dass man sie gerne und mit Stolz trägt. Um mein Fachwissen zu erweitern und mein Handwerk weiter perfektionieren zu können, mache ich aktuell meinen Meister.

Ein Tag ist für mich perfekt, wenn ... ich Menschen durch meine Arbeit helfen und ihnen damit ein Lächeln ins Gesicht zaubern kann.

Sophia Frank - Zahntechnikerin
Sophia Frank

Sophia Frank

Alter: 22 Jahre

Gewerk: Zahntechnikerin

Ausbildungsbetrieb: Dentallabor Frank, Breitenbach

Selbstportrait:  Als Zahntechnikerin ist kein Tag wie der andere, was den Beruf sehr spannend und abwechslungsreich macht. Man wird tagtäglich herausgefordert und versucht stetig sich zu verbessern, um seinen eigenen Anforderungen und denen des Kunden gerecht zu werden. Vor allem gefällt mir, wenn ich einen echten Zahn genauso nachbilden kann und die Arbeit dann problemlos eingesetzt werden kann. Um meine Kompetenzen zu erweitern, habe ich mich deshalb für den Meister im Jahr 2023 angemeldet.

Melvin Mayer - Zweiradmechatroniker
Melvin Mayer

Melvin Mayer

Alter: 23 Jahre

Gewerk: Zweiradmechatroniker, Fachrichtung: Motorradtechnik

Ausbildungsbetrieb: Harley-Davidson, Rhein-Neckar-Motorcycles GmbH, Ludwigshafen

Selbstportrait: Schon früh begann ich durch meinen Vater eine Leidenschaft für das Schrauben und auch die Marke Harley-Davidson zu entwickeln. Nach der Schule war dann die Entscheidung schnell gefallen, das Hobby zum Beruf zu machen. Heute übe ich also den Beruf aus, bei dem ich meine Leidenschaft voll entfalten kann. Der nächste Schritt ist nun die Erlangung des Meistertitels, welche ich im nächsten Jahr angehen möchte.

 

2. Landessieger

Delia Joa - Augenoptikerin
Delia Joa

Delia Joa

Alter: 24 Jahre

Gewerk: Augenoptikerin

Ausbildungsbetrieb: Fielmann – Ihr Optiker, Frankenthal

Selbstportrait: Durch einen kunsthandwerklichen Hintergrund bin ich auf die Augenoptik gestoßen. Der Beruf des Augenoptikers war sehr abwechslungsreich und eine Herausforderung in vielen Rubriken. Besonders hat mir der handwerkliche Bereich gefallen, da ich bisher noch nie in diesen kleinen Dimensionen gearbeitet habe. Allerdings konnte mich der theoretische Umfang der Optik überzeugen, weshalb ich mich für ein Studium in einem Bereich der Optik entschieden habe.

Mein persönliches Ziel: Das Studium so gut es mir gelingt, zu bestehen.

Julian Beisel - Brauer und Mälzer
Julian Beisel

Julian Beisel

Alter: 22 Jahre

Gewerk: Brauer und Mälzer

Ausbildungsbetrieb: Hausbrauerei Domhof GmbH & Co. KG, Speyer

Selbstportrait: Nach meiner ersten Ausbildung zum Biologisch-Technischer- Assistent, hatte ich Lust noch etwas im Bereich der Lebensmittelherstellung zu machen. Da Bio und Chemie zwei Fächer sind, die mir liegen, habe ich nach einem Beruf gesucht, in dem man diese drei Komponenten Bio, Chemie, und Lebensmittel verbinden kann. Im Rahmen einer Internetrecherche wurde ich auf den Beruf des Brauers und Mälzers aufmerksam. Da sich in diesem Beruf sowohl handwerkliche Komponenten finden, als auch die bereits genannten naturwissenschaftlichen, beschäftigte ich mich näher mit diesem traditionellen Berufsbild und fasste den Entschluss, diesen Ausbildungsberuf erlernen zu wollen. So bin ich dann schlussendlich in der Ausbildung zum Brauer und Mälzer gelandet, welche ich dieses Jahr im Sommer abgeschlossen habe. 

Ein Tag ist für mich perfekt, wenn ... ich am Abend sehe, was ich am Tag so gemacht habe und das Lob der zufriedenen Kunden höre, denen unser Bier schmeckt.

Oliver Weber - Fahrzeuglackierer
Oliver Weber

Oliver Weber

Alter: 22 Jahre

Gewerk: Fahrzeuglackierer

Ausbildungsbetrieb: Strupp + Litters GmbH, Worms

Selbstportrait: Als Fahrzeuglackierer kann ich sowohl kreativ arbeiten als auch Dinge reparieren und Menschen damit glücklich machen. Das beste Gefühl ist es sich am Ende des Tages seine Arbeit ansehen zu können und zu wissen, dass man jemandem damit geholfen hat.

Denise Wahl - Friseurin
Denise Wahl

Denise Wahl

Alter: 24 Jahre

Gewerk: Friseurin

Ausbildungsbetrieb: Haargalerie Hoffmann, Rülzheim

Selbstportrait: Vorher habe ich eine Ausbildung als Holzmechanikerin absolviert, doch dieser Beruf hat mich nicht so sehr erfüllt wie der Friseurberuf. Ich liebe bunte Haarfarben. Am liebsten flechte und stecke ich schöne Frisuren, mache natürlich alles andere auch sehr gerne.

Ein Tag ist für mich perfekt, wenn ... meine Kunden top gestylte mit einem Lächeln den Salon verlassen.

Zitat: Du bist nicht gut, wenn du auffällst, sondern wenn auffällt, dass du fehlst.

Ida Wilden - Konditorin
Ida Wilden

Ida Wilden

Alter: 21 Jahre

Ausbildungsbetrieb: Cafe Hotel Goldinger, Landstuhl

Selbstportrait: Ich wusste schon sehr früh, dass ich Konditorin werden möchte. Jetzt, als Gesellin weiß ich, es war die richtige Entscheidung. Der Beruf erfüllt mich auf allen Ebenen. Egal ob ich Torten herstelle, mit Kuvertüre arbeite oder Gebäcke ausgarniere, ich kann mich kreativ ausleben und auch viele eigene Ideen mit einbringen.

Ein Tag ist für mich perfekt, wenn ... der Kunde mit einem Lächeln die Konditorei verlässt.

Persönliches Zitat: Es lebe der Zucker!

Silia Sturm - Raumausstatterin
Silia Sturm

Silia Sturm

Alter: 19 Jahre

Gewerk: Raumausstatterin

Ausbildungsbetrieb: Ralf Vowinkel, Raumausstattung, Ludwigshafen

Selbstportrait: Als Raumausstatterin kann ich in vielen Bereichen kreativ sein. Die ständig neuen Herausforderungen machen den Alltag sehr abwechslungsreich und erfordern ein hohes Maß an Disziplin. Aktuell bereite ich mich auf die Meisterschule vor, um meine Fähigkeiten zu perfektionieren.

Ein Tag ist für mich perfekt, wenn ... die Wünsche der Kunden, reibungslos umgesetzt werden konnten.

Persönliches Zitat: ,,Des Handwerks Ehre, ist seine Leistung“

Valentin Christill - Stuckateur
Valentin Christill

Valentin Christill

Alter: 21 Jahre

Gewerk: Stuckateur

Ausbildungsbetrieb: Bernd Christill, Gipser- und Stuckateurmeisterbetrieb, Erlenbach

Selbstportrait: Das tolle an meinem Beruf ist, wenn der Tag vorbei ist und man sieht was man geleistet hat. Im Sommer 2022 habe ich meine Gesellenprüfung erfolgreich abgeschlossen und besuche seit September die Meisterschule.

Ein Tag ist für mich perfekt, wenn ... eine Baustelle abgeschlossen ist und es den Kunden gefällt.                                                                             

Persönliches Ziel: Dass ich in ein paar Jahren im Vertrieb von Materialien für das Stuckateurhandwerk unterwegs bin.                                                                                          

 

Maximilian Geprägs - Tischler
HWK Pfalz/Nargang

Maximilian Geprägs

Alter: 22 Jahre

Gewerk: Tischler

Ausbildungsbetrieb: Tischlerei Ullmann, Wachenheim

Selbstportrait: Der Werkstoff Holz ist so vielfältig und einzigartig, so dass ich jeden Tag glücklich bin mit ihm zu arbeiten. Durch viele abwechselnde Arbeiten wird es nie eintönig und man lernt ständig dazu. Besonders schön an diesem Beruf ist, in einem guten Team zu arbeiten und Endprodukte mit hoher Wertigkeit fertigen zu können. In Zukunft strebe ich noch die Meisterausbildung an, um mein Können weiter zu verbessern. Ich freue mich auf einen weiterhin spannenden Berufsweg!

Andreas Jagenow - Zimmerer
Andreas Jagenow

Andreas Jagenow

Alter: 20 Jahre

Gewerk: Zimmerer

Ausbildungsbetrieb: Zimmerei INSER Holzbau, Offenbach

Selbstportrait: Jeden Tag den schönsten und abwechslungsreichsten Beruf ausführen zu dürfen, den es gibt. Nach jedem Arbeitsag hat man immer ein gutes Gefühl, da man sieht was man geschafft hat und immer wieder neue Wege findet um die Arbeitsschritte zu optimieren, bzw. die Qualtität der Arbeit noch verbessern kann.

Meine Ziele: Mich in meinem Beruf weiterentwickeln und weiterhin den Spaß an dem Beruf zu behalten.

 

3. Landessieger

Jennifer Leibig - Goldschmiedin
Jennifer Leibig

Jennifer Leibig

Alter: 22 Jahre

Gewerk: Goldschmiedin

Ausbildungsbetrieb: Tobias Ueberschaer, Goldschmiedemeister, Neuleiningen

Selbstportrait: Ich liebe es, dass ich als Goldschmiedin neue Dinge aus Edelmetallen und Edelsteinen kreieren kann, bei denen die Ideen der Kunden Wirklichkeit werden. Durch die Vielfältigkeit die mein Beruf bietet, wird mir nie langweilig, denn jeder Kunde der zu uns kommt, bietet die Gelegenheit, etwas Wunderschönes zu erschaffen. Auch einfach eine neue Herausforderung jeden Tag, um Leute glücklich zu machen und ihre Ideen zu verwirklichen. Zwei Leuten helfen sich zu vereinen, indem man zu einem der wichtigsten Schritte, die Verlobung und die Trauung, beiträgt, ist einfach erfüllend und gehört auch dazu, um eine Goldschmiedin zu sein.

Ein Tag ist für mich perfekt, wenn ... ich das fertige Schmuckstück einem zufriedenen Kunden überreichen kann.

Sierk Mees - Metallbauer
Sierk Mees

Sierk Mees

Alter: 21 Jahre

Gewerk: Metallbauer

Ausbildungsbetrieb: Thomas Mees, Metallbau, Neustadt

Selbstportrait: Das Arbeiten mit eigenen Lösungsansätzen hat mir schon immer     gelegen, gerade im Metallbau kommt es immer mal wieder zu Aufträgen die nicht einfach zu bewältigen sind, bei denen es keine Musterlösung gibt und man sich sodann eine eigene Lösung individuell für das Projekt ausdenken muss um dem Kunden am Ende ein gelungenes Werk abzuliefern.

 

1. Kammersieger

 

3. Platz: Kreativ-Wettbewerb "Die gute Form im Handwerk"